14/11/14 Tag -1: Der letzte Tag an Land in Santa Cruz de
Tenerife ist dann doch noch recht stressig geworden. Marc und Eddy ziehen früh
Morgens los um den Megaeinkauf für die nächsten 20 bis 25 Tage zu bewältigen.
Für mich bleibt noch der Motorservice, Hafen und Behördengang und das Schiff
noch mal rausputzen. Das sich der Ölfilter nur mit Hammer und Meissel in stundenlanger
Arbeit vom Motorblock trennen lässt erleichtert den Zeitplan keineswegs.
Plötzlich steht auch schon der Lieferservice vom Supermarkt am Pier und lädt
gefühlte 500kg Lebensmittel aus. Marc und Eddy kommen gerade rechtzeitig dazu.
Gemeinsam beladen wir das Schiff bis in die letzte Ritze der hintersten Bilge
15/11/14 Tag 1, Stadthafen
Santa Cruz de Tenerife N28º26‘48‘‘ W16º14‘62‘‘: Jetzt gehts los, um 12:30 laufen wir aus. Alle
Tanks sind voll und Lebensmittel für 5 Wochen gebunkert. Stimmung bestens. Ein
erster Manöverschluck steht an. Kurs auf die Kap Verden, nächster Waypoint ca
650 Meilen. Erste Stunde unter Motor dann gehts mit Raumen 15kn Wind an der W-Küste
Afrikas entlang. Nachts fliegt erstmal alles schlecht gestaute aus den Schaps,
es schauckelt ein bischen. Eddy's „Pasta Parpadelle mit Salsa Pesto Rosso“
schmeckt auch in stockdunkler Nacht bestens. Im Morgengrauen geht die Backbordwinsch
kaputt. Gnädigerweiβe erst bei Tageslicht! Sperrklinken ausgetauscht, geht
wieder!
16/11/14 Tag 2 N26º58‘55‘‘
W12º45‘06‘‘ Etmal
129,5nm. Bordzeitumstellung: UTC-1. Leider wieder Motor. Dann kommt wieder
Wind, dann wieder Motor, wir kommen nicht rasch genug nach Süden. Ein
Tiefdruckgebiet braut sich über den Kanaren zusammen.
17/11/14 Tag 3 N25º26‘40‘‘
N19º09‘79‘‘ Etmal 123,2nm.
Wir geben Gas, mit 5,5kn versuchen wir noch vor den Cap Verden dem
Tiefdruckgebiet zu entkommen, das uns Wind mit 40kn bringen soll. Doch im Moment hat es wenig Wind,
ständig muss der Motor mit dazu. Das Tief sitzt uns im Nacken. In 60 Std
sollten wir den 20º Breitengrad erreicht haben und endlich den Passat
erwischen. Eddys Hamburger sind der Highlight des Tages
18/11/14 Tag 4 N23º20‘89‘‘
W19º55‘91‘‘Etmal 131,8nm.
Totale Flaute. Der Motor läuft und läuft. Das ist dann wohl die Ruhe vor dem
Sturm ;-) Nachmittags beiβt das erste mal ein Fisch an, schaut einem Thunfisch recht
ähnlich. Wir warten auf den nächsten damit wir auch alle satt werden. Der
Keilriemen der Lichtmaschiene ist gerissen, natürlich mitten in der Nacht.
Keilriemen wird ausgetauscht, Motoröl nachgefüllt. Um 04:00h morgens dann
endlich wieder Wind!
19/11/14 Tag 5 N21º05‘12‘‘
W20º49‘90‘‘ Etmal
145,8nm. Der Tiefdruckausläufer bläst uns mit 20kn Wind entgegen. Segel dicht
und so hoch wie möglich gehts an den Wind. Reliant läuft mit 7 – 8kn
Rekordverdächtig Richtung Süden. Wir sind froh, dass die Strategie mit dem direkten
Süd-Kurs aufgegangen ist und wir somit nur noch den Ausläufer des Tiefdruckgebietes abbekommen.
20/11/14 Tag 6 N20º07‘91‘‘
W23º05‘90‘‘ Etmal 145,7nm.
Stetiger NO Wind mit Stärke 6 bis 7 treibt uns weiter Richtung Kap Verden.
Nachts gabs Segel reffen, bergen und
wieder setzen und schon wieder reffen. Dafür sind wir flott unterwegs. Der
Speed fällt nicht unter 6,5kn. Um 12:00 dann Sicht und Funkkontakt mit einem
Katamaran, der mit Ziel auf die Kapverden unseren Kurs kreuzt. Meine Freiwache
wird Nachts durch den Riss der Genuareffleine beendet. Glücklicherweise hat es
grad nur 15 kn Wind und in der Backskiste noch 100m Ersatzleine. Nach einer
Salzwasserdusche auf dem Vorschiff ist die Reffleine ausgetauscht. An weiterschlafen
ist aber nicht zu denken. Eine dicke Böe zwingt uns flott das Groβ einzureffen
und dann gleich wieder auszureffen. Schlaf gibt es diese Nacht keinen mehr für uns.
21/11/14 Tag 7 N19º27‘44‘‘
W25º24‘19‘‘ Etmal
147,8nm. Das ist nun der 3 Tag Amwindkurs bei 13 bis 20kn Wind. Wir kommen
schnell vorran. Endlich sind wir unter dem 20ten Breitengrad mit Kurs WSW. Mal
schauen, wann sich denn der Passat einstellt. Jedenfalls stehen ständig 7 bis 8
kn auf der Logge, das rechtfertigt die Unanmehmlichkeiten der teilweise
extremen Schräglage. Heute gibt es Profi – Etmal schätzen: Der am nächsten dran
ist mit seiner Schätzung gibt seinen Abspülturnus an den schlechtesten Schätzer
ab J. Im Meer
tummeln sich anscheinend Monster. Heute
hat es den 4ten Köder in Folge sammt Leine weggerissen – und die Leine war für
Fische bis 80 Kilo gedacht. Dann schläft der Wind doch wieder ein. Wir warten
auf den Passat!!!!!
22/11/14 Tag 8 N19º33‘38‘‘
W28º02‘41‘‘ Etmal 141,1.
Fatale Nacht. Keiner hat geschlafen. Der Wind dreht auf NO und wieder zurrück.
Segelstellung und Kurs anpassen eins ums andere Mal. Mittgas ist es immer noch
nicht besser. Genua ausbaumen und wieder abbauen, Strom geht auch zur Neige,
der Windgenerator läuft nicht. Beim zerlegen des selbigen sehe ich die abgenützten Schleifkontakte.
Reinigen und wieder zusammenbauen. Mal sehen ob er es noch eine Weile macht,
sonst muss doch wieder der Motor ran zum Baterie laden. Das Ruderlager klingt
verdächtig. Rein in die Backskiste und Lagerabschmieren. Wird aber nicht
wirklich besser dadurch. Ein Ruderschaden hier und jetzt wäre so ziemlich das
fatalste was uns passieren könnte.
23/11/14 Tag 9 N19º34‘09‘‘
W31º03‘38‘‘ Etmal 156nm
REKORD! Nachts weht es dann endlich beständig aus NO. Wir sind im Passatgürtel.
Windgenerator ist nach neuerlichem
Zerlegen mit Bordmitteln nicht zu reparieren. Reffleine der Genua schon wieder
gerissen. Diesmal an einer ganz neuen Stelle durchgescheuert. Ein zusätzlicher
Umlenkblock schafft Abhilfe. Heute zeigt sich der Atlantik vom feinsten. Sonne,
Blaues Wasser, 7kn Speed und höchst persönlich einen 5kg Fisch geangelt. Geiler
Tag!
24/11/14 Tag 10 N19º30‘78‘‘
W33º33‘33‘‘ Etmal 155,5nm.
Nachts mit viel Regen und Böen bis 30kn. Mit dem 2 Reff im Gross laufen wir
beständig mit 7 bis 8kn Speed. Genua Rollreff nochmal ausgefädelt und einen
weiteren Block besser platziert. Nachts reiβt schon wieder ein gewaltiger Fisch
die komplette Leine von der Angel. Langsam gehen uns die Köder aus! Dann flaut
der Wind wieder ab und der Motor wird erneut gestartet. Die Baterien müssen eh
geladen werden. Morgen werd ich nochmal den Windgenerator zerlegen, das muss zu
richten sein! Die Nacht regnet es ausnahmsweisse mal nicht
25/11/14 Tag 11 N19º11‘93‘‘
W36º01‘32‘‘ Etmal 141,6nm.
Der Wind wechselt ständig. Mal mit 10kn mal mit 20kn. Teilweiβe muss der Motor
mit dazu. Himmel total bewölkt, regnet bestimmt gleich wieder wie aus Eimern.
Windgenerator konnte ich doch noch richten. Endlich wieder Baterieladung. Spektakuläre Sonnen unter und aufgänge sind an der Tagesordnung.
27/11/14 Tag 13 N17º59‘28‘‘
W41º11‘57‘‘ Etmal 151nm.
Bordzeitumstellung UTC -2 Etwas spät, habs verpasst auf dem 15º Längengrad zu
korrigieren. Eddy gibt gewagte Prognose ab: 18 Tage und einige Stunden, sagt er
werden wir insgesammt gebraucht haben. Schön wärs, wenn er recht hätte.
Segelstellung mal wieder vom ausgebaumten Groβ hin zur ausgebaumten Genua gewechselt.
Beim Groβbergen stellen wir fest, das der Fallkopf fast gänzlich
durchgescheuert ist. In mühseliger Arbeit nähe ich eine neue Kausch ins
Fallende. Es geht mit 7kn weiter, viel Regen, noch mehr Wellen aber optimaler
Wind. Nachmittags nimmt der Wind dann wieder zu, ca 28kn wahrer Wind schiebt die
Reliant mit über 8kn voran. Nachts zwingt uns dann der schwächer gewordene Wind
zu einem längeren Manöver. All Hands on Deck um 4 Uhr Morgens. Genua samt Baum
bergen und verstauen. Groβsegel setzen, Bullenständer fixieren und weiter
gehts. In den Morgenstunden dann reiβt der Unterliekstrecker des Groβsegles.
Also Groβ wieder bergen. 3te Reffleine als behälfsmässigen Unterliekstrecker
einfädeln und Groβ wieder setzen. Bei Tageslicht sehe ich dann, dass am Lazybag
an einer Seite ein Gurtband ausgerissen ist. Behelfsmäβig nähe ich es wieder
an. Der schwache Wind macht dem Equipment zu schaffen. Das ständige Schlagen
scheuert eine Leine nach der anderen durch. Ich dreh den Kurs auf SW, damit
hört wenigstens das Schlagen auf.
28/11/14 Tag 14 N17º42‘54‘‘
W43º33‘09‘‘ Etmal 140,7nm.
Der Passat weht weiterhin flau und es geht mit lediglich 4 bis 5kn voran. Die
Ankunftsschätzungen werden nach oben korrigiert. Nochmal reiβt das Unterliek.
Diesmal bricht der Block, der die Reffleine behälfsmäβig in der Stellung des
Unterlieks gehalten hatte. Ich fädele das Reff nun direkt im Baum als neues
Unterliek ein. Eine Regenfront bringt Wind aber nach einer Stunde flaut es
schon wieder ab. Wir Motoren mal wieder. Nachmittags gibt es ein super
Kartoffelgulasch mit Würstel. Eddy ist der denkbar beste Smutje. Nachts dann
wieder mehr Wind, einreffen, ausreffen, dann wieder Motor, Kurs anpassen und so
weiter. Uns wird nicht langweilig.
29/11/14 Tag 15 N17º01‘34‘‘
W45º52‘01‘‘ Etmal 141nm.
Mal ein Tag an dem nichts kaputt gegangen ist! Morgens schauts nach Sonne aus.
18kn Wind lassen uns mal wieder mit 7,5kn dahinflitzen. Doch dann die nächste Regenfront,
alle Luken dicht, 2tes Reff rein, kurz drauf Reff wieder raus, so geht es den
ganzen Tag. Noch 880nm bis St Lucia
30/11/14 Tag 16 N16º06‘79‘‘
W48º15‘57‘‘ Etmal 148,7. Bordzeitumstellung
UTC -3. Nachts mal wieder so wenig Wind das das Gross schlägt. Motor an, aus,
an. Im Morgengrauen reiβt der Unterliekstrecker schon wieder. Durch den fehlenden
Fixpunkt auf dem Baum scheuert die Leine an den Kanten des Blocks. Also nochmal
eine Leine in den Baum fädeln und das Groβschothorn mit einem dicken Bändsel
nach unten fixieren. Währenddessen
regnet es mal wieder. Dann bricht am Baumniederhohler ein Umlenkblock. Das
Segelschlagen bei wenig Wind ruiniert so langsam das ganze Rigg. Seit Tagen
sehen wir seltsames Seegras auf dem Wasser treiben. Heute Morgen so viel davon
das der Eindruck entsteht wir fahren durch eine Wiese statt durchs Wasser.
01/12/14 Tag 17 N15º31‘41‘‘
W50º27‘91‘‘ Etmal
134,6nm. Wir Motoren wieder. Kurz nach Einbruch der Dunkelheit kommt die nächste Regenfront. Gerade eben Segelstellung
von Groβ auf Genua mit Baum umgestellt und schon gehts es los. Böen bis 30kn,
Regen wie aus Eimern aber wagrecht. Stockdunkle Nacht, man sieht keinen Meter
weit. Zwischendurch wieder beinahe Flaute und dann hauen die nächsten Böen
ins Rigg. Nachdem dann alle und wirklich alles tropfnass ist, erwacht der
nächste Tag mit 15 kn Wind und Sonnenschein. Geht doch!
02/12/14 Tag 18 N15º05‘73‘‘
W52º41‘07‘‘ Etmal
136,7nm. Das wird dann wohl doch noch ein Tag mehr bis wir ankommen. Wir
korrigieren unsere Rechnung nochmal nach oben. Wind schon wieder recht flau, dafür sind
unsere Sachen wieder trocken. Das Ruderlager macht mittlerweile Geräusche als
würde es keinen Tag lang mehr halten. Im Kopf leg ich mir bereits den Bauplan
für ein Notruder zurecht. Hoffentlich muss ich den Plan nicht umsetzen. Noch
475nm bis St Lucia, das packen wir jetzt auch noch.
03/12/14 Tag 19 N14º53‘68‘‘
W54º59‘86‘‘ Etmal
136,5nm. Komplett ohne Wind. Totale Flaute. Motor läuft mal wieder. Später dann
doch wieder mit ausgebaumter Genua. Pünktlich zur Wachübergabe bricht die
Genuaschot. Hat sich an der Reling durchgescheuert und das obwohl ich alles auf
schamfillen hin kontroliert hatte. Glücklicherweisse ist die Schot lang genug,
das ich das gerissene Stück wegschneiden kann ohne das es zu kurz wird. Tagsüber
bleierne Hitze, kein Wind. Gut das unsere Reliant über so groβzügige
Dieselvorräte verfügt sonst wärs jetzt vorbei mit dem Etmale schreiben. Doch
wir haben noch über 400l an Bord, damit können wir die letzten 350sm komplett
Motoren, wenn es sein muss.
04/12/14 Tag 20 N14º30‘52‘‘
W57º20‘50‘‘ Etmal
138,9nm. Immer noch unter Motor. Ein Hoch auf unsere Dieselvorräte.
Windvorhersage für die kommenden Tage: Flaute! Ohne Diesel könnten wir jetzt
noch eine komplette Woche vor der ersten Insel rumdümpeln. Wir sehnen uns alle
nach der Ankunft. Nach der aktuellen Hochrechnung sollten wir noch in der Nacht
auf Samstag in der Rodney Bay ankommen. Immer wieder Regenschauer mit ein bisschen
Wind. Motor aus, Segel hoch, Motor an...... Highlight der Tage nach wie vor das
tägliche Menü. Eddy gibt alles in der Küche!
05/12/14 Tag 21 N14º15‘63‘‘
W59º44‘60‘‘. Etmal
141,2nm. Immer noch riesige Algen oder Seegrassteppiche auf dem Wasser. Mal
schauen, wie die Strände in den Antillen so aussehen. Wenn das Zeugs an Land
treibt, braucht es einen Rasenmäher damit man an den Srand kommt. Motorkühlung
fällt aus. Impeller ist kaputt, wird rasch ausgewechselt und weiter gehts. Nach
der täglichen Salzwasserdusche auf dem Vorschiff ist der Kopf auch wieder klar.
Die Flasche Rum vom Vorabend zwecks 100 Meilen left war wohl doch ein bisschen viel.
Dann ist es soweit: um 02:00 fällt der Anker in der Rodney Bay. Letztes Etmal
(13,5std) 77,95nm 2.839,2nm und 20 Tage und 13,5 Std liegen hinter uns. Sekt,
Rum ein erstes Bad und lachen bis in die Morgenstunden! Wir habens geschaft! Super geiler Törn und: Best Crew ever!
Eddys Menüplan:
1 Tag: Parpadelle Pesto rosso
2 Tag: Chicken Curry
3 Tag: Hamburger Royal
4 Tag: Pasta Tono
5 Tag: Frischer Fisch mit Cous Cous
6 Tag: Sandwich de Luxe
7 Tag: Pasta Bolonesa
8 Tag: Cous Cous mit Hünchenbrust
9 Tag: Frische Fischfiletes mit Reis
10 Tag: Minestrona, Sandwich
11 Tag: Pasta Pesto
12 Tag: Lenden Medaillons mit Kartoffeln
13 Tag: Eier mit Speck und Pasta Tono
14 Tag: Kartoffelgulasch mit Würstel
15 Tag: Spagethie Carbonara
16 Tag: Lenden Medallons mit Kartoffeln
17 Tag: Pasta especiale
Eddy
18 Tag: Chili con Carne
19 Tag: Parpadelle 4 Formaggi
20 Tag: Lomo adobado mit Reis
21 Tag: Tallerines Pomodore
Sachen die kaputtgegangen sind:
- · BB Schotwinsch, konnte gerichtet werden
- · Keilreimen Lichtmaschine, konnte gerichtet werden
- · Mastrutscher Groβsegel 2stck, konnten gerichtet werden
- · Reffleine Genua, konnte gerichtet werden
- · Windgenerator, behelfsmäβig hergerichtet
- · Ruderlager, ohne Reperatur
- · Baumniederholerbolzen, konnte gerichtet werden
- · Groβfall, konnte gerichtet werden
- · Unterliekstrecker, konnte gerichtet werden
- · Baumrutscher, ohne Reparatur
- · Lazybag Gurtband, behelfsmäβig hergerichtet
- · SB Unterwant knarzt, ohne Reparatur
- · Baumniederholer Fixpunkt am Baum gebrochen, ohne Reparatur
- · Reffblock am Baum, ohne Reparatur
- · Baumniederhohler Umlenkblock, ohne Reperatur
- · SB Genuaschot, konnte gerichtet werden
- · Impeller, konnte gerichtet werden
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